OOH-Magazin Ausgabe 4 - 2023

gleich zur gesamten Schweizer Bevölkerung besonders stark mit (D) OOH erreicht werden. Hinzu kommt: Die Mobilität ist in der Schweiz vollständig zurück, die Bevölkerung wächst stetig, was das Medium Plakat zusätzlich befeuert. Und noch obendrauf: Aussenwerbung erreicht auch Touristen und nicht sprachassimilierte Bevölkerungsgruppen. Trend #4 Große Formate: Auffallende Akzente Selbst die kleinsten Formate in der Aussenwerbung sind im Vergleich zu Anzeigen im Internet, Bannern bei Mobile oder Inseraten in der Zeitung bedeutend größer. Plakate (ab Standardformat F4) und Screens brechen die Regeln der herkömmlichen Werbung: Ihre Größe provoziert bildstarke Wow-Effekte und setzt Akzente. Die Top-Standorte für Megaposter befinden sich bei den größten Schweizer Anbietern (APG|SGA und Goldbach Neo) in diversen Innenstädten, Bahnhöfen und Hauptverkehrsachsen sowie an den stark frequentierten Zufahrtsstraßen zu den beliebten Schweizer Tourismusgebieten. Hervorzuheben sind unter anderem die Megaposter der Flughäfen in Genf und Zürich, welche Reisenden aus der ganzen Welt in Erinnerung bleiben. Die aufmerksamkeitsstarken Megaposter in der Stadt Zürich befinden sich unter anderem am Paradeplatz an bester Adresse bei der Bahnhofstrasse oder an der Theaterstrasse. Dazu gibt es BrandingZonen in Shoppingcentern oder Spezialformate in den Berggebieten, die kaufkräftige Konsumenten in Freizeitstimmung erreichen. Megaposter am Flughafen Zürich und Innenformate am Flughafen Genf bleiben kaufkräftigen Reisenden, Geschäftsleuten und Shoppern in Erinnerung. Werbung an stark frequentierten Standorten bringt Botschaften wirkungsvoll zur jungen, urbanen Zielgruppe. 43 OOH! – Trends & Innovationen Schweiz

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